
Die Erinnerungen an Ezra Pound vom 7.3.1958 bis zum 13.7.1958
Françoise Lartillot: Zu Wolfgang Hilbigs Gedicht „déjà vu“
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Über einige (baudelairesche) Textprozesse in den ersten Gedichtbänden von Wolfgang Hilbig.0 KommentareComment on Facebook
Heinz Czechowski: Schafe und Sterne
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SCHAFE UND STERNE Schafe und Sterne: die Nacht Hält sie zusammen, ein Hund Ist der Wind auf lautlosen Pfoten, Er streift die Akazien, ein Hirt Sitzt unter0 KommentareComment on Facebook
Conrad Miesen: Flammen aus der Asche
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Essays zum Werk von Günter Eich. Ganz besonders die Themen Zeit – Erinnern – Vergessen und Formen der Zeitentgrenzung stehen im Mittelpunkt der Betrachtung.0 KommentareComment on Facebook
»Unsre Erde entstand vor genau 3,14159 Milliarden Jahren.«
(aus einem alten Volksbrockhaus)
für Juliane Duda und Egmont Hesse
Sind doch die meisten Gestirne
anspruchslos genug!
Brauchen weder Entfernung noch
Namen oder ein Gewicht.
Womöglich ist die Schwerkraft – ja! –
ein Fake der klassischen Physik.
Wo alles strikt nach oben
fällt und viele (sehr viele) nur noch
zuunterst gefallen. Was sonst
allein in höhern Sphären
gilt. Und aber nichts für ungut!
Auch nichts für übermorgen oder wenigstens
für Auserwählte? Denn so oder
anders gibt’s Supererden
genug unter all den Planeten. Wetten
dass hier jede Wette gilt. Vorab
die aufs Wetten.
Felix Philipp Ingold