Felix Philipp Ingold: Wurze des Walds
Aus dem Band „FREMDSPRACHE. Gedichte aus dem Deutschen“ von Felix Philipp Ingold
Weiterlesen12. Feb. 2024 | Felix Philipp Ingold: Fremdsprache
Aus dem Band „FREMDSPRACHE. Gedichte aus dem Deutschen“ von Felix Philipp Ingold
Weiterlesen11. Feb. 2024 | Felix Philipp Ingold: Fremdsprache
Aus dem Band „FREMDSPRACHE. Gedichte aus dem Deutschen“ von Felix Philipp Ingold
Weiterlesen10. Feb. 2024 | Felix Philipp Ingold: Fremdsprache
Aus dem Band „FREMDSPRACHE. Gedichte aus dem Deutschen“ von Felix Philipp Ingold
Weiterlesen9. Feb. 2024 | Felix Philipp Ingold: Fremdsprache
Aus dem Band „FREMDSPRACHE. Gedichte aus dem Deutschen“ von Felix Philipp Ingold
Weiterlesen8. Feb. 2024 | Felix Philipp Ingold: Fremdsprache
Aus dem Band „FREMDSPRACHE. Gedichte aus dem Deutschen“ von Felix Philipp Ingold
WeiterlesenHans Raimund: Strophen einer Ehe
Kein Resümee flüchtiger Gefühle, kein Schmelz vergeblicher Liebesmüh, nicht die gesuchte Verständigung - es sind Verse und Lieder des erfahrenen wie gefundenen, des währenden, gewährten Einvers...0 KommentareComment on Facebook
Bert Papenfuß: RUMBALOTTE CONTINUA 6. Folge
Die letzte Folge der Serie.0 KommentareComment on Facebook
Ruth Klüger: Zu Langston Hughes’ Gedicht „Auch Ich“
Gedicht und Interpretation.0 KommentareComment on Facebook
»Unsre Erde entstand vor genau 3,14159 Milliarden Jahren.«
(aus einem alten Volksbrockhaus)
für Juliane Duda und Egmont Hesse
Sind doch die meisten Gestirne
anspruchslos genug!
Brauchen weder Entfernung noch
Namen oder ein Gewicht.
Womöglich ist die Schwerkraft – ja! –
ein Fake der klassischen Physik.
Wo alles strikt nach oben
fällt und viele (sehr viele) nur noch
zuunterst gefallen. Was sonst
allein in höhern Sphären
gilt. Und aber nichts für ungut!
Auch nichts für übermorgen oder wenigstens
für Auserwählte? Denn so oder
anders gibt’s Supererden
genug unter all den Planeten. Wetten
dass hier jede Wette gilt. Vorab
die aufs Wetten.
Felix Philipp Ingold