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Felix Philipp Ingold: Ich liebst eine

Ich liebst eine
Wund in der Dingsda.
Warfst sie mich raus
Aus deren raren Rüschen ihrer
Karnivor die Rache
Unter Röcken. Bleibst so erschlaff
Beistand auf Sand vertraut.
Fisch wie so fault Gestank
Liebst ich dies eine Mal
Einzig in seiner Art (ihr Erröten).
Denn rascher!
Wieder stark das Fleisch
Das Falsche. Leicht
Was ungeschützt zur Sache kommt
Zu siebt. So weißt
Ich wußtest ist noch dicht…
Läufst also an. Die
In den Mund gemacht schmeckst bitter:
Süße.

Achtung! Call to Action.

Erkennen Sie das „Original“ und schreiben Sie es in den Kommentar, damit wir die Lücke füllen, denn hier soll das Inspirationsgedicht nebst AutorIn stehen, das Felix Philipp Ingold zu seiner eigenen deutsch-deutschen Übersetzung, Umdichtung oder gar Parodie herausforderte.
Ab fünf richtigen Gedichtwiedererkennungen schicken wir dem Lyrikkennner der -kennerin das Originalbuch
FREMDSPRACHE. Gedichte aus dem Deutschen von Felix Philipp Ingold, erschienen beim Rainer Verlag und noch im Bleisatz gedruckt, als Hauptgewinn gerne zu. 109 Gedichte warten noch auf ihren Finder oder die Finderin. Michael Gratz wurde schon 4 Mal fündig.