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Felix Philipp Ingold: Du komm so komm noch einmal treibt

Du komm so komm noch einmal treibt
Wie voll ins Feld wie heiß und weit
Die Flut ins Feld. Noch einmal sträubt
Die weiße Nacht
Die Weiße macht
Zeigt ihre ungeheure Wenigkeit.

Ja komm doch komm ich will es sehn.
Schon wesentlicher hallt’s im Eichelrain
Die klammen Riesenholmen stehn
So quer sehr weich
Intimbereich.
Und schimmernd Münzen werfen ein
Und schlimmer doch schon aufgehoben ich
Mit einem Wort was unkengrüne Haut
Ein erstes schwarzes Haar Gesicht
Genau friert an
Haust ab ein Mann
(Mit Braut).

Achtung! Call to Action.

Erkennen Sie das „Original“ und schreiben Sie es in den Kommentar, damit wir die Lücke füllen, denn hier soll das Inspirationsgedicht nebst AutorIn stehen, das Felix Philipp Ingold zu seiner eigenen deutsch-deutschen Übersetzung, Umdichtung oder gar Parodie herausforderte.
Ab fünf richtigen Gedichtwiedererkennungen schicken wir dem Lyrikkennner der -kennerin das Originalbuch
FREMDSPRACHE. Gedichte aus dem Deutschen von Felix Philipp Ingold, erschienen beim Rainer Verlag und noch im Bleisatz gedruckt, als Hauptgewinn gerne zu. 109 Gedichte warten noch auf ihren Finder oder die Finderin. Michael Gratz wurde schon 4 Mal fündig.