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Felix Philipp Ingold: Geh faß! bei wem da fing doch die zu regen (III)

III

Geh faß! bei wem da fing doch die zu regen
Nicht er muß: mich so fast nun schöner narren
Wahr um der Deutung kamst – ich just vonwegen
Dort nesteln Stücke bald nicht zu verfahren
Weit triebst es da! wo helle Art belegen
Was dir im Schimpf? los war vergißt es ja! renn
Was dein Schritt zusammenhält wie Male
Dort auch seht es steckt und prangt im Mief die Ahle.

Achtung! Call to Action.

Erkennen Sie das „Original“ und schreiben Sie es in den Kommentar, damit wir die Lücke füllen, denn hier soll das Inspirationsgedicht nebst AutorIn stehen, das Felix Philipp Ingold zu seiner eigenen deutsch-deutschen Übersetzung, Umdichtung oder gar Parodie herausforderte.
Ab fünf richtigen Gedichtwiedererkennungen schicken wir dem Lyrikkennner der -kennerin das Originalbuch
FREMDSPRACHE. Gedichte aus dem Deutschen von Felix Philipp Ingold, erschienen beim Rainer Verlag und noch im Bleisatz gedruckt, als Hauptgewinn gerne zu. 109 Gedichte warten noch auf ihren Finder oder die Finderin. Michael Gratz wurde schon 4 Mal fündig.