Felix Philip Ingold: Geh faß! bei wem da fing doch die zu regen (III)
Aus dem Band „FREMDSPRACHE. Gedichte aus dem Deutschen“ von Felix Philipp Ingold
Weiterlesen3. Dezember 2023 | Felix Philipp Ingold: Fremdsprache | 0
Aus dem Band „FREMDSPRACHE. Gedichte aus dem Deutschen“ von Felix Philipp Ingold
Weiterlesen2. Dezember 2023 | Felix Philipp Ingold: Fremdsprache | 0
Aus dem Band „FREMDSPRACHE. Gedichte aus dem Deutschen“ von Felix Philipp Ingold
Weiterlesen1. Dezember 2023 | Felix Philipp Ingold: Fremdsprache | 0
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Heiner Bastians Gedichte führen uns an Orte der griechischen Mythologie, der Literatur, der Kunst der Moderne und Nachkriegsmoderne.0 KommentareComment on Facebook
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Seit 1992 (bis 1998), immer um die Mitsommerwende herum, veranstaltete die literaturWERKstatt berlin die „Sommernacht der Lyrik“, die wohl größte Veranstaltung zur zeitgenössischen Lyrik in Deu...0 KommentareComment on Facebook
»Unsre Erde entstand vor genau 3,14159 Milliarden Jahren.«
(aus einem alten Volksbrockhaus)
für Juliane Duda und Egmont Hesse
Sind doch die meisten Gestirne
anspruchslos genug!
Brauchen weder Entfernung noch
Namen oder ein Gewicht.
Womöglich ist die Schwerkraft – ja! –
ein Fake der klassischen Physik.
Wo alles strikt nach oben
fällt und viele (sehr viele) nur noch
zuunterst gefallen. Was sonst
allein in höhern Sphären
gilt. Und aber nichts für ungut!
Auch nichts für übermorgen oder wenigstens
für Auserwählte? Denn so oder
anders gibt’s Supererden
genug unter all den Planeten. Wetten
dass hier jede Wette gilt. Vorab
die aufs Wetten.
Felix Philipp Ingold