Felix Philip Ingold: Die Rose schad wer dösen Tisch
Aus dem Band „FREMDSPRACHE. Gedichte aus dem Deutschen“ von Felix Philipp Ingold
Weiterlesen31. Oktober 2023 | Felix Philipp Ingold: Fremdsprache | 0
Aus dem Band „FREMDSPRACHE. Gedichte aus dem Deutschen“ von Felix Philipp Ingold
Weiterlesen30. Oktober 2023 | Felix Philipp Ingold: Fremdsprache | 0
Aus dem Band „FREMDSPRACHE. Gedichte aus dem Deutschen“ von Felix Philipp Ingold
Weiterlesen29. Oktober 2023 | Felix Philipp Ingold: Fremdsprache | 0
Aus dem Band „FREMDSPRACHE. Gedichte aus dem Deutschen“ von Felix Philipp Ingold
Weiterlesen28. Oktober 2023 | Felix Philipp Ingold: Fremdsprache | 0
Aus dem Band „FREMDSPRACHE. Gedichte aus dem Deutschen“ von Felix Philipp Ingold
Weiterlesen27. Oktober 2023 | Felix Philipp Ingold: Fremdsprache | 0
Aus dem Band „FREMDSPRACHE. Gedichte aus dem Deutschen“ von Felix Philipp Ingold
WeiterlesenSherko Bekas: Geheimnisse der Nacht pflücken
www.planetlyrik.de
Die Gedichte von Sherko Bekas, dem großen Erneuerer der modernen kurdischen Literatur, sind eine Reise durch das uns unbekannte poetische Kurdistan.0 KommentareComment on Facebook
Gunter E. Grimm: Zu Jan Wagners Gedicht „saint-just“
www.planetlyrik.de
Interpretationen zur Einführung in sein lyrisches Werk.0 KommentareComment on Facebook
»Unsre Erde entstand vor genau 3,14159 Milliarden Jahren.«
(aus einem alten Volksbrockhaus)
für Juliane Duda und Egmont Hesse
Sind doch die meisten Gestirne
anspruchslos genug!
Brauchen weder Entfernung noch
Namen oder ein Gewicht.
Womöglich ist die Schwerkraft – ja! –
ein Fake der klassischen Physik.
Wo alles strikt nach oben
fällt und viele (sehr viele) nur noch
zuunterst gefallen. Was sonst
allein in höhern Sphären
gilt. Und aber nichts für ungut!
Auch nichts für übermorgen oder wenigstens
für Auserwählte? Denn so oder
anders gibt’s Supererden
genug unter all den Planeten. Wetten
dass hier jede Wette gilt. Vorab
die aufs Wetten.
Felix Philipp Ingold