Felix Philip Ingold: Die Rose schad wer dösen Tisch
Aus dem Band „FREMDSPRACHE. Gedichte aus dem Deutschen“ von Felix Philipp Ingold
Weiterlesen31. Oktober 2023 | Felix Philipp Ingold: Fremdsprache | 0
Aus dem Band „FREMDSPRACHE. Gedichte aus dem Deutschen“ von Felix Philipp Ingold
Weiterlesen30. Oktober 2023 | Felix Philipp Ingold: Fremdsprache | 0
Aus dem Band „FREMDSPRACHE. Gedichte aus dem Deutschen“ von Felix Philipp Ingold
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Aus dem Band „FREMDSPRACHE. Gedichte aus dem Deutschen“ von Felix Philipp Ingold
Weiterlesen28. Oktober 2023 | Felix Philipp Ingold: Fremdsprache | 0
Aus dem Band „FREMDSPRACHE. Gedichte aus dem Deutschen“ von Felix Philipp Ingold
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Aus dem Band „FREMDSPRACHE. Gedichte aus dem Deutschen“ von Felix Philipp Ingold
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Sarah Kirsch: Von Haupt- und Nebendrachen Von Dichtern und Prosaschreibern
www.planetlyrik.de
Frankfurter Poetikvorlesungen 1996/1997.0 CommentsComment on Facebook

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Die Gedichte wirken geerdet und beziehen den Alltag mit ein, doch zugleich formulieren sie Utopien und haben den Kometen am Himmel im Blick.0 CommentsComment on Facebook
»Unsre Erde entstand vor genau 3,14159 Milliarden Jahren.«
(aus einem alten Volksbrockhaus)
für Juliane Duda und Egmont Hesse
Sind doch die meisten Gestirne
anspruchslos genug!
Brauchen weder Entfernung noch
Namen oder ein Gewicht.
Womöglich ist die Schwerkraft – ja! –
ein Fake der klassischen Physik.
Wo alles strikt nach oben
fällt und viele (sehr viele) nur noch
zuunterst gefallen. Was sonst
allein in höhern Sphären
gilt. Und aber nichts für ungut!
Auch nichts für übermorgen oder wenigstens
für Auserwählte? Denn so oder
anders gibt’s Supererden
genug unter all den Planeten. Wetten
dass hier jede Wette gilt. Vorab
die aufs Wetten.
Felix Philipp Ingold