Kiev Stingl: Quo Vadis
Lesung von Kiev Stingl in der literaturWERKstatt Berlin zur Sommernacht der Lyrik – Gedichte von heute
Weiterlesen9. Juni 2025 | Sommernacht der Lyrik | 0
Lesung von Kiev Stingl in der literaturWERKstatt Berlin zur Sommernacht der Lyrik – Gedichte von heute
Weiterlesen8. Juni 2025 | Sommernacht der Lyrik | 0
Lesung von Thomas Kling in der literaturWERKstatt Berlin zur Sommernacht der Lyrik – Gedichte von heute
Weiterlesen6. Juni 2025 | Sommernacht der Lyrik | 0
Lesung von Joachim Sartorius in der literaturWERKstatt Berlin zur Sommernacht der Lyrik – Gedichte von heute
Weiterlesen5. Juni 2025 | Sommernacht der Lyrik | 0
Lesung von Brigitte Oleschinski in der literaturWERKstatt Berlin zur Sommernacht der Lyrik – Gedichte von heute
Weiterlesen4. Juni 2025 | Sommernacht der Lyrik | 0
Lesung von Michael Hamburger in der literaturWERKstatt Berlin zur Sommernacht der Lyrik – Gedichte von heute
WeiterlesenHeiner Bastian: Das Gedächtnis des Vergessens
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Heiner Bastians Gedichte führen uns an Orte der griechischen Mythologie, der Literatur, der Kunst der Moderne und Nachkriegsmoderne.0 KommentareComment on Facebook
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Seit 1992 (bis 1998), immer um die Mitsommerwende herum, veranstaltete die literaturWERKstatt berlin die „Sommernacht der Lyrik“, die wohl größte Veranstaltung zur zeitgenössischen Lyrik in Deu...0 KommentareComment on Facebook
»Unsre Erde entstand vor genau 3,14159 Milliarden Jahren.«
(aus einem alten Volksbrockhaus)
für Juliane Duda und Egmont Hesse
Sind doch die meisten Gestirne
anspruchslos genug!
Brauchen weder Entfernung noch
Namen oder ein Gewicht.
Womöglich ist die Schwerkraft – ja! –
ein Fake der klassischen Physik.
Wo alles strikt nach oben
fällt und viele (sehr viele) nur noch
zuunterst gefallen. Was sonst
allein in höhern Sphären
gilt. Und aber nichts für ungut!
Auch nichts für übermorgen oder wenigstens
für Auserwählte? Denn so oder
anders gibt’s Supererden
genug unter all den Planeten. Wetten
dass hier jede Wette gilt. Vorab
die aufs Wetten.
Felix Philipp Ingold