Taras Schewtschenko: Vermächtnis
Das Gedicht wurde am 25. Dezember 1845greg. in Perejaslaw als Aufruf zum Befreiungskampf des ukrainischen Volkes gegen das Russische Reich in ukrainischer Sprache geschrieben.
Weiterlesen9. Dezember 2024 | Grenzfallgedichte | 0
Das Gedicht wurde am 25. Dezember 1845greg. in Perejaslaw als Aufruf zum Befreiungskampf des ukrainischen Volkes gegen das Russische Reich in ukrainischer Sprache geschrieben.
Weiterlesen17. Oktober 2024 | Grenzfallgedichte | 0
Ein leitartikelndes Gedicht als Warnung vor einem Krieg Israels gegen den Iran. Nach der Veröffentlichung am 4.4.2012 darf Günter Grass nicht mehr nach Israel einreisen.
Weiterlesen15. August 2024 | Grenzfallgedichte | 0
Rückwärts immer.
Weiterlesen17. Juli 2024 | Grenzfallgedichte | 0
Mit Z-Poesie gegen Putins Staatspropaganda.
Weiterlesen16. Juli 2024 | Grenzfallgedichte | 0
Auf Emily Brontës Sturmhöhe kann man nur mit Feengesang & Geistertanz von Kate Bush erscheinen.
WeiterlesenSherko Bekas: Geheimnisse der Nacht pflücken
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Die Gedichte von Sherko Bekas, dem großen Erneuerer der modernen kurdischen Literatur, sind eine Reise durch das uns unbekannte poetische Kurdistan.0 KommentareComment on Facebook
Gunter E. Grimm: Zu Jan Wagners Gedicht „saint-just“
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Interpretationen zur Einführung in sein lyrisches Werk.0 KommentareComment on Facebook
»Unsre Erde entstand vor genau 3,14159 Milliarden Jahren.«
(aus einem alten Volksbrockhaus)
für Juliane Duda und Egmont Hesse
Sind doch die meisten Gestirne
anspruchslos genug!
Brauchen weder Entfernung noch
Namen oder ein Gewicht.
Womöglich ist die Schwerkraft – ja! –
ein Fake der klassischen Physik.
Wo alles strikt nach oben
fällt und viele (sehr viele) nur noch
zuunterst gefallen. Was sonst
allein in höhern Sphären
gilt. Und aber nichts für ungut!
Auch nichts für übermorgen oder wenigstens
für Auserwählte? Denn so oder
anders gibt’s Supererden
genug unter all den Planeten. Wetten
dass hier jede Wette gilt. Vorab
die aufs Wetten.
Felix Philipp Ingold