Silke Scheuermann: Der Tag an dem die Möwen zweistimmig sangen
Die Autorin traut den Schwingungen der Worte, spielt mit ihnen und nimmt sie lakonisch an die Lein.
Weiterlesen18. Juli 2023 | Debütbände über Bande | 0
Die Autorin traut den Schwingungen der Worte, spielt mit ihnen und nimmt sie lakonisch an die Lein.
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„die wahrheit der eigenen schritte“ kann hier auf verwischten Spuren verfolgt werden. Wohin das führt bleibt Poesie und Verrat.
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„Gelegentlich Krähen“ ist der erste Gedichtband von Axel Sanjosé und enthält Texte aus den letzten siebzehn Jahren.
Weiterlesen18. Juli 2023 | Debütbände über Bande | 0
Die Materialität einer inneren und äußeren Welt wird seismologisch erfasst und in Bilder übersetzt.
Weiterlesen17. Juli 2023 | Debütbände über Bande | 0
„g“ – Gott oder Symbol der Fallbeschleunigung.
WeiterlesenSherko Bekas: Geheimnisse der Nacht pflücken
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Die Gedichte von Sherko Bekas, dem großen Erneuerer der modernen kurdischen Literatur, sind eine Reise durch das uns unbekannte poetische Kurdistan.0 KommentareComment on Facebook
Gunter E. Grimm: Zu Jan Wagners Gedicht „saint-just“
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Interpretationen zur Einführung in sein lyrisches Werk.0 KommentareComment on Facebook
»Unsre Erde entstand vor genau 3,14159 Milliarden Jahren.«
(aus einem alten Volksbrockhaus)
für Juliane Duda und Egmont Hesse
Sind doch die meisten Gestirne
anspruchslos genug!
Brauchen weder Entfernung noch
Namen oder ein Gewicht.
Womöglich ist die Schwerkraft – ja! –
ein Fake der klassischen Physik.
Wo alles strikt nach oben
fällt und viele (sehr viele) nur noch
zuunterst gefallen. Was sonst
allein in höhern Sphären
gilt. Und aber nichts für ungut!
Auch nichts für übermorgen oder wenigstens
für Auserwählte? Denn so oder
anders gibt’s Supererden
genug unter all den Planeten. Wetten
dass hier jede Wette gilt. Vorab
die aufs Wetten.
Felix Philipp Ingold