Schnee
er frotzelt fitzelt
irgendwie halbherzig
Matsch und weiße
Überhänge
tropfend nass
leicht ist anders
gewichtlos still
wie Schlaf
kein Plot keine Sprache
nur Fallen
Fallen
für alle Zeit
ein Taumel
am Ende
reiflich Licht
7. Dezember 2020
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AUS DEM PEGNESISCHEN SCHÄFERGEDICHT IN DEN BERINORGISCHEN GEFILDEN – Es schlürfen die Pfeiffen, es würblen die Trumlen,0 KommentareKommentiere auf Facebook
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Zum 80. Geburtstag des Autors das fünfte Buch mit Bildern von Beckers Frau Ranko Bohne.0 KommentareKommentiere auf Facebook
August von Platens Gedicht „Mein Herz ist zerrissen, du liebst mich nicht!…“
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Mein Herz ist zerrissen, du liebst mich nicht! / Du ließest mich’s wissen, du liebst mich nicht!0 KommentareKommentiere auf Facebook
»Unsre Erde entstand vor genau 3,14159 Milliarden Jahren.«
(aus einem alten Volksbrockhaus)
für Juliane Duda und Egmont Hesse
Sind doch die meisten Gestirne
anspruchslos genug!
Brauchen weder Entfernung noch
Namen oder ein Gewicht.
Womöglich ist die Schwerkraft – ja! –
ein Fake der klassischen Physik.
Wo alles strikt nach oben
fällt und viele (sehr viele) nur noch
zuunterst gefallen. Was sonst
allein in höhern Sphären
gilt. Und aber nichts für ungut!
Auch nichts für übermorgen oder wenigstens
für Auserwählte? Denn so oder
anders gibt’s Supererden
genug unter all den Planeten. Wetten
dass hier jede Wette gilt. Vorab
die aufs Wetten.
Felix Philipp Ingold
