La Martinelli kommt mir vor wie ich damals, schrieb ich, als ich am 18. April die Sendung hörte – das Damals dehnt sich allerdings in der Zeit. Es ist der schöpferische Bleistift, der im Museumscafé in London ein Gedicht umformulierte. Das Gedicht war Hermes of the Ways. Ich frage mich, ob dieses erste veröffentlichte Gedicht in dem Buch ist das La Martinelli mir schicken will.
Indra Noël: Zu Thomas Klings Gedicht „Manhattan Mundraum Zwei“
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Eine Sprachreflexion.0 KommentareKommentiere auf Facebook
Peter Waterhouses Gedicht „Fahrräder“
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FAHRRÄDER – Fahrräder / gelehnt an den Bahnhof –0 KommentareKommentiere auf Facebook
Ernest Wichner (Hrsg.): Versuchte Rekonstruktion – Die Securitate und Oskar Pastior
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DISKUSSION 1. Runde nach den Beiträgen von Ernest Wichner, Stefan Sienerth und Sabina Kienlechner Catarina von Wedemeyer (taz): Meine Frage wäre: Warum0 KommentareKommentiere auf Facebook
»Unsre Erde entstand vor genau 3,14159 Milliarden Jahren.«
(aus einem alten Volksbrockhaus)
für Juliane Duda und Egmont Hesse
Sind doch die meisten Gestirne
anspruchslos genug!
Brauchen weder Entfernung noch
Namen oder ein Gewicht.
Womöglich ist die Schwerkraft – ja! –
ein Fake der klassischen Physik.
Wo alles strikt nach oben
fällt und viele (sehr viele) nur noch
zuunterst gefallen. Was sonst
allein in höhern Sphären
gilt. Und aber nichts für ungut!
Auch nichts für übermorgen oder wenigstens
für Auserwählte? Denn so oder
anders gibt’s Supererden
genug unter all den Planeten. Wetten
dass hier jede Wette gilt. Vorab
die aufs Wetten.
Felix Philipp Ingold
