Johannes Jansen: Poesiealbum 248
Johannes Jansen ist jung an Jahren; hüllenlos, nicht hilflos, stellt er sich dem, was ihn bedrängt.
Weiterlesen13. Dezember 2024 | Debütbände über Bande | 0
Johannes Jansen ist jung an Jahren; hüllenlos, nicht hilflos, stellt er sich dem, was ihn bedrängt.
Weiterlesen9. Dezember 2024 | Grenzfallgedichte | 0
Das Gedicht wurde am 25. Dezember 1845greg. in Perejaslaw als Aufruf zum Befreiungskampf des ukrainischen Volkes gegen das Russische Reich in ukrainischer Sprache geschrieben.
WeiterlesenChristoph Jürgensen: Zu Jan Wagners Gedicht „15 (das haus des letzten henkers steht noch heute)“
www.planetlyrik.de
Interpretationen zur Einführung in sein lyrisches Werk.0 KommentareComment on Facebook
Heinz Schewe: Pasternak privat
www.planetlyrik.de
Als Boris Pasternak am 30. Mai 1960 starb, nahm ich mir vor: Wenn zweimal sieben Jahre vergangen sind, will ich über ihn schreiben. Die Zeit ist erfüllt. Es gilt, das Wort einzulösen.0 KommentareComment on Facebook
Alfred Kolleritsch: Die Nacht des Sehens
www.planetlyrik.de
In den zumeist kurzen, reimlosen Gebilden dieses Bandes vereinen sich philosophische Einsichten, Liebesanrufungen, Zeitgenössisches, Reflexionen über Zeit und Tod sowie Naturerfahrungen.0 KommentareComment on Facebook
»Unsre Erde entstand vor genau 3,14159 Milliarden Jahren.«
(aus einem alten Volksbrockhaus)
für Juliane Duda und Egmont Hesse
Sind doch die meisten Gestirne
anspruchslos genug!
Brauchen weder Entfernung noch
Namen oder ein Gewicht.
Womöglich ist die Schwerkraft – ja! –
ein Fake der klassischen Physik.
Wo alles strikt nach oben
fällt und viele (sehr viele) nur noch
zuunterst gefallen. Was sonst
allein in höhern Sphären
gilt. Und aber nichts für ungut!
Auch nichts für übermorgen oder wenigstens
für Auserwählte? Denn so oder
anders gibt’s Supererden
genug unter all den Planeten. Wetten
dass hier jede Wette gilt. Vorab
die aufs Wetten.
Felix Philipp Ingold