Günter Eich: Nachhut
In der Frankfurter Allgemeinen Zeitung führte das Gedicht 1957 zu zwiespältigen Leserbriefen.
Weiterlesen29. August 2023 | Grenzfallgedichte | 0
In der Frankfurter Allgemeinen Zeitung führte das Gedicht 1957 zu zwiespältigen Leserbriefen.
Weiterlesen24. August 2023 | Grenzfallgedichte | 0
Ein Tribut an den letzten Matrosen von Kronstadt.
WeiterlesenDer vorliegende Band enthält nebst einer Auswahl übersetzungskritischer und -theoretischer Arbeiten auch diverse experimentelle Übersetzungsproben sowie ein Verzeichnis von Ingolds einschlägigen Schriften.
Weiterlesen12. August 2023 | Grenzfallgedichte | 0
Als Mordopfer während des Syrischen Bürgerkriegs 2011 wurde ihm die Rolle eines führenden Autors und Sängers von Protestliedern zugeschrieben.
Weiterlesen11. August 2023 | Grenzfallgedichte | 0
Das lyrische Gründungsdokument des Expressionismus von 1910 im Schweif des Halleyschen Kometen.
WeiterlesenSherko Bekas: Geheimnisse der Nacht pflücken
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Die Gedichte von Sherko Bekas, dem großen Erneuerer der modernen kurdischen Literatur, sind eine Reise durch das uns unbekannte poetische Kurdistan.0 KommentareComment on Facebook
Gunter E. Grimm: Zu Jan Wagners Gedicht „saint-just“
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Interpretationen zur Einführung in sein lyrisches Werk.0 KommentareComment on Facebook
»Unsre Erde entstand vor genau 3,14159 Milliarden Jahren.«
(aus einem alten Volksbrockhaus)
für Juliane Duda und Egmont Hesse
Sind doch die meisten Gestirne
anspruchslos genug!
Brauchen weder Entfernung noch
Namen oder ein Gewicht.
Womöglich ist die Schwerkraft – ja! –
ein Fake der klassischen Physik.
Wo alles strikt nach oben
fällt und viele (sehr viele) nur noch
zuunterst gefallen. Was sonst
allein in höhern Sphären
gilt. Und aber nichts für ungut!
Auch nichts für übermorgen oder wenigstens
für Auserwählte? Denn so oder
anders gibt’s Supererden
genug unter all den Planeten. Wetten
dass hier jede Wette gilt. Vorab
die aufs Wetten.
Felix Philipp Ingold