Frank-Wolf Matthies: Morgen
Matthies’ erstes Buch trotz Veröffentlichungsverbot und der Beginn einer „Lyrikwelle ohne Wasserleichen“. Die hatten andere im Stasikeller.
Weiterlesen15. Juli 2023 | Debütbände über Bande | 0
Matthies’ erstes Buch trotz Veröffentlichungsverbot und der Beginn einer „Lyrikwelle ohne Wasserleichen“. Die hatten andere im Stasikeller.
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Tristan Marquardts Gedichte legen den Finger vom Resultat auf den Prozess.
Weiterlesen15. Juli 2023 | Debütbände über Bande | 0
Diese Gedichtsammlung ist seine erste Buchpublikation.
Weiterlesen14. Juli 2023 | Debütbände über Bande | 0
Wer das Titelmotiv nur romantisch auffassen möchte, wird sich wohl täuschen: Lummitschs Debüt stellt sich in die Reihe der engagierten jungen Lyrik.
Weiterlesen14. Juli 2023 | Debütbände über Bande | 0
Leonhard Loreks Gedichte und poetische Prosatexte zeichnet eine „klare, knappe Sprache“ (Berliner Zeitung) aus, die den Leserinnen und Lesern mitunter den Boden unter den Füßen wegreißt. Lorek kann ganz ohne Wortgeklingel die Weltwahrnehmung erschüttern. Und treffen: „Gedichte sind ein brauchbares Mittel, jedwedem Seelenelend beizukommen. Sie helfen einem, sich selbst zu ertappen, Unausweichlichem den Status der Konsequenz zuzugestehen, sich zu verhalten. Gute Gedichte sind wie gute Therapeutinnen, Analytiker; was sie von diesen unterscheidet, ist zweierlei: Zum einen tritt ihr Unterhaltungsfaktor anders in Kraft und zum anderen sind sie unbezahlbar.“
WeiterlesenDer KI-Podcast von Planet Lyrik
www.planetlyrik.de
Die KI erstellt ihren ersten Podcast zu planetlyrik.de0 KommentareComment on Facebook
TEXT+KRITIK: Volker Braun – Heft 55
www.planetlyrik.de
DAS HANDELN ALS BASIS UND ZIEL DICHTERISCHER PRAXIS – Zu Volker Brauns Reflexionen über Poesie und Politik. – Poesie und Politik sind die Gegenstände, von0 KommentareComment on Facebook
Bela Chekurishvili (Hrsg.): Gastspiel für Mickey Mouse
www.planetlyrik.de
Pop und Poesie in Georgien. Eine Anthologie.0 KommentareComment on Facebook
»Unsre Erde entstand vor genau 3,14159 Milliarden Jahren.«
(aus einem alten Volksbrockhaus)
für Juliane Duda und Egmont Hesse
Sind doch die meisten Gestirne
anspruchslos genug!
Brauchen weder Entfernung noch
Namen oder ein Gewicht.
Womöglich ist die Schwerkraft – ja! –
ein Fake der klassischen Physik.
Wo alles strikt nach oben
fällt und viele (sehr viele) nur noch
zuunterst gefallen. Was sonst
allein in höhern Sphären
gilt. Und aber nichts für ungut!
Auch nichts für übermorgen oder wenigstens
für Auserwählte? Denn so oder
anders gibt’s Supererden
genug unter all den Planeten. Wetten
dass hier jede Wette gilt. Vorab
die aufs Wetten.
Felix Philipp Ingold