Richard Pietraß: Poesiealbum 82
Schon die erste kleine Sammlung von Gedichten dieses Autors, dessen Name künftig ohne Zweifel öfter genannt werden wird, weist ihn als eine starke, eigenwillige Stimme aus.
Weiterlesen16. Juli 2023 | Debütbände über Bande | 0
Schon die erste kleine Sammlung von Gedichten dieses Autors, dessen Name künftig ohne Zweifel öfter genannt werden wird, weist ihn als eine starke, eigenwillige Stimme aus.
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Man hat hier quasi eine leser-generierte map of poetry vor sich.
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Sprache – für Penck bedeutet sie durchlebte Wirklichkeit, ein Mittel der Selbstverständigung, in der sich Vergangenheit und Gegenwart begegnen und in deren Mitte der Mensch steht.
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Es ist Musik, es ist keine Musik.
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Die sprachkritische Arkdichtung mit politisch engagierten Texten, die ihn bekannt machten, früher nur in Westberlin publizierbar.
WeiterlesenTEXT+KRITIK: Volker Braun – Heft 55
www.planetlyrik.de
DAS HANDELN ALS BASIS UND ZIEL DICHTERISCHER PRAXIS – Zu Volker Brauns Reflexionen über Poesie und Politik. – Poesie und Politik sind die Gegenstände, von0 KommentareComment on Facebook
Bela Chekurishvili (Hrsg.): Gastspiel für Mickey Mouse
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Pop und Poesie in Georgien. Eine Anthologie.0 KommentareComment on Facebook
Tadeusz Różewicz: Tadeusz Różewicz und sein Gedicht „Meine Lyrik“
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Ein Gedicht und sein Autor.0 KommentareComment on Facebook
»Unsre Erde entstand vor genau 3,14159 Milliarden Jahren.«
(aus einem alten Volksbrockhaus)
für Juliane Duda und Egmont Hesse
Sind doch die meisten Gestirne
anspruchslos genug!
Brauchen weder Entfernung noch
Namen oder ein Gewicht.
Womöglich ist die Schwerkraft – ja! –
ein Fake der klassischen Physik.
Wo alles strikt nach oben
fällt und viele (sehr viele) nur noch
zuunterst gefallen. Was sonst
allein in höhern Sphären
gilt. Und aber nichts für ungut!
Auch nichts für übermorgen oder wenigstens
für Auserwählte? Denn so oder
anders gibt’s Supererden
genug unter all den Planeten. Wetten
dass hier jede Wette gilt. Vorab
die aufs Wetten.
Felix Philipp Ingold