Jörg Waehner: Amerika ist ein U-Boot im Goldfischteich oder ein Genie ist kein Mietwagen
Die Frage nach der Vergangenheit(en) deutscher Geschichte begleitet den Berliner Autor Jörg Waehner in seinem Band.
Weiterlesen20. Juli 2023 | Debütbände über Bande | 0
Die Frage nach der Vergangenheit(en) deutscher Geschichte begleitet den Berliner Autor Jörg Waehner in seinem Band.
Weiterlesen18. Juli 2023 | Debütbände über Bande | 0
Wulf Kirsten und Elke Erb schrieben einleitende Worte.
Weiterlesen18. Juli 2023 | Debütbände über Bande | 0
Ich veröffentliche diesen ersten Gedichtband von Ulf Stolterfoht, weil ich selten mit solchem Wohlgefallen dem befremdlich vertrauten Eigenleben der Sprache gelauscht habe. Es stöbert, steubt, stubbst und stabreimt, so daß ich spüre: Es gibt Zusammenhang, ich selbst bin Fleisch von diesem Fleische, in mir sprießt Sprache genau so. Wie könnte sonst aus all der Sprache, die schon vor mir war und außer mir ist, ich werden? Aus der Begegnung von Fachsprachen der Geologen, Grammatiker, Philosophen und Poeten mit dem eigenen krummen Denken setzt Stolterfoht Gedichte zusammen, deren Schönheit überraschend und deren Witz der Sinn des Unverstandenen ist.
Weiterlesen18. Juli 2023 | Debütbände über Bande | 0
Wenn Sprache permanenter Entstehungsprozess von Ich und Welt als Kondensat der Wahrnehmung ist, was wäre dann die Suche nach Urwelt und Ursinn?
Weiterlesen18. Juli 2023 | Debütbände über Bande | 0
Jörg Schieke hat eine behutsame, zärtliche und dazu noch angenehm verrückte Art Liebesgedichte zu schreiben.
WeiterlesenSherko Bekas: Geheimnisse der Nacht pflücken
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Die Gedichte von Sherko Bekas, dem großen Erneuerer der modernen kurdischen Literatur, sind eine Reise durch das uns unbekannte poetische Kurdistan.0 KommentareComment on Facebook
Gunter E. Grimm: Zu Jan Wagners Gedicht „saint-just“
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Interpretationen zur Einführung in sein lyrisches Werk.0 KommentareComment on Facebook
»Unsre Erde entstand vor genau 3,14159 Milliarden Jahren.«
(aus einem alten Volksbrockhaus)
für Juliane Duda und Egmont Hesse
Sind doch die meisten Gestirne
anspruchslos genug!
Brauchen weder Entfernung noch
Namen oder ein Gewicht.
Womöglich ist die Schwerkraft – ja! –
ein Fake der klassischen Physik.
Wo alles strikt nach oben
fällt und viele (sehr viele) nur noch
zuunterst gefallen. Was sonst
allein in höhern Sphären
gilt. Und aber nichts für ungut!
Auch nichts für übermorgen oder wenigstens
für Auserwählte? Denn so oder
anders gibt’s Supererden
genug unter all den Planeten. Wetten
dass hier jede Wette gilt. Vorab
die aufs Wetten.
Felix Philipp Ingold