Peter Waterhouse: MENZ
MENZ ist vielleicht Peter Waterhouse’ erster dichterischer Versuch ‚etwas theoretischer zu leben‘.
Weiterlesen20. Juli 2023 | Debütbände über Bande | 0
MENZ ist vielleicht Peter Waterhouse’ erster dichterischer Versuch ‚etwas theoretischer zu leben‘.
Weiterlesen20. Juli 2023 | Debütbände über Bande | 0
Die Frage nach der Vergangenheit(en) deutscher Geschichte begleitet den Berliner Autor Jörg Waehner in seinem Band.
Weiterlesen18. Juli 2023 | Debütbände über Bande | 0
Wulf Kirsten und Elke Erb schrieben einleitende Worte.
Weiterlesen18. Juli 2023 | Debütbände über Bande | 0
Ich veröffentliche diesen ersten Gedichtband von Ulf Stolterfoht, weil ich selten mit solchem Wohlgefallen dem befremdlich vertrauten Eigenleben der Sprache gelauscht habe. Es stöbert, steubt, stubbst und stabreimt, so daß ich spüre: Es gibt Zusammenhang, ich selbst bin Fleisch von diesem Fleische, in mir sprießt Sprache genau so. Wie könnte sonst aus all der Sprache, die schon vor mir war und außer mir ist, ich werden? Aus der Begegnung von Fachsprachen der Geologen, Grammatiker, Philosophen und Poeten mit dem eigenen krummen Denken setzt Stolterfoht Gedichte zusammen, deren Schönheit überraschend und deren Witz der Sinn des Unverstandenen ist.
Weiterlesen18. Juli 2023 | Debütbände über Bande | 0
Wenn Sprache permanenter Entstehungsprozess von Ich und Welt als Kondensat der Wahrnehmung ist, was wäre dann die Suche nach Urwelt und Ursinn?
WeiterlesenPeer Trilcke: Zu Gerhard Rühmkorfs Gedicht „Lied der Benn Epigonen“
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„Rühmkorf-Forscher“ am Gedicht.0 KommentareComment on Facebook
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Szondi gelingt nicht allein die luzide Beschreibung, Lektüre und Auslegung einzelner Gedichte von Celan, sondern zugleich eine äußerst differenzierte Erhellung des Problems von Poesie als Realität...0 KommentareComment on Facebook
Vladimír Diviš: Apollinaire. Chronik eines Dichterlebens – PlanetLyrikHall
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Die Biographie eines »Apostels der modernen Dichtung« in Datumssprüngen.0 KommentareComment on Facebook
»Unsre Erde entstand vor genau 3,14159 Milliarden Jahren.«
(aus einem alten Volksbrockhaus)
für Juliane Duda und Egmont Hesse
Sind doch die meisten Gestirne
anspruchslos genug!
Brauchen weder Entfernung noch
Namen oder ein Gewicht.
Womöglich ist die Schwerkraft – ja! –
ein Fake der klassischen Physik.
Wo alles strikt nach oben
fällt und viele (sehr viele) nur noch
zuunterst gefallen. Was sonst
allein in höhern Sphären
gilt. Und aber nichts für ungut!
Auch nichts für übermorgen oder wenigstens
für Auserwählte? Denn so oder
anders gibt’s Supererden
genug unter all den Planeten. Wetten
dass hier jede Wette gilt. Vorab
die aufs Wetten.
Felix Philipp Ingold