Uwe Herith: Dasselbe immerfort treiben
Hier ist ein Dichter der Sprache verfallen, wundert sich jedoch kein bißchen über das große Netz, mit dem alle Worte gefischt werden, um aus Vergangenem Kunsteinsicht zu errechnen.
Weiterlesen12. September 2025 | Debütbände über Bande | 0
Hier ist ein Dichter der Sprache verfallen, wundert sich jedoch kein bißchen über das große Netz, mit dem alle Worte gefischt werden, um aus Vergangenem Kunsteinsicht zu errechnen.
Weiterlesen31. Juli 2025 | Debütbände über Bande | 0
Als Hilde Domin 1959 diesen, ihren ersten Gedichtband veröffentlichte, schrieb Walter Jens: „Der Höhepunkt des Apokryphen ist überwunden, man schreibt wieder Gedichte, die klar und präzise, einfach und vollkommen sind… Man nimmt zur Kenntnis, man konstatiert und beschwört, man stammelt nicht mehr und man schreit nicht.“
Weiterlesen30. Januar 2025 | Debütbände über Bande | 0
Die Erfahrung des Ichs führt über Natur und Farben, Klänge und Künste.
Weiterlesen13. Dezember 2024 | Debütbände über Bande | 0
Johannes Jansen ist jung an Jahren; hüllenlos, nicht hilflos, stellt er sich dem, was ihn bedrängt.
Weiterlesen8. Juli 2024 | Debütbände über Bande | 0
1962 als erstes Buch von Heinz Czechowski erschienen.
WeiterlesenTom Schulz: Die Erde hebt uns auf
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Die Verlagsankündigung spricht u.a. von „Adriatischen Gedichten“.0 KommentareComment on Facebook
Uwe Herith: Dasselbe immerfort treiben
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Hier ist ein Dichter der Sprache verfallen, wundert sich jedoch kein bißchen über das große Netz, mit dem alle Worte gefischt werden, um aus Vergangenem Kunsteinsicht zu errechnen.0 KommentareComment on Facebook
Felix Philipp Ingolds Skorpioversa – Dichterisches Täuschungsmanöver
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Der Dylan Thomas von „Unterm Milchwald“ bis zu seinen „Anmerkungen zur Dichtkunst“. Eine persönliche Reverenz.0 KommentareComment on Facebook
»Unsre Erde entstand vor genau 3,14159 Milliarden Jahren.«
(aus einem alten Volksbrockhaus)
für Juliane Duda und Egmont Hesse
Sind doch die meisten Gestirne
anspruchslos genug!
Brauchen weder Entfernung noch
Namen oder ein Gewicht.
Womöglich ist die Schwerkraft – ja! –
ein Fake der klassischen Physik.
Wo alles strikt nach oben
fällt und viele (sehr viele) nur noch
zuunterst gefallen. Was sonst
allein in höhern Sphären
gilt. Und aber nichts für ungut!
Auch nichts für übermorgen oder wenigstens
für Auserwählte? Denn so oder
anders gibt’s Supererden
genug unter all den Planeten. Wetten
dass hier jede Wette gilt. Vorab
die aufs Wetten.
Felix Philipp Ingold