Orplid & Co. Hundert Minuten Poesie. Dichter im Café Clara
58 AutorInnen lesen von 1991–1998 im Café Clara. Die Gedichte auf der CD wurden ausgewählt von Elke Erb.
Weiterlesen31. August 2024 | Orplid & Co. | 0
58 AutorInnen lesen von 1991–1998 im Café Clara. Die Gedichte auf der CD wurden ausgewählt von Elke Erb.
Weiterlesen26. August 2024 | Pierre Chappuis: Blinde Distanz | 0
Die hier vorgelegte Auswahl in der Übersetzung von Felix Philipp Ingold entstammt dem Band »Blinde Distanz« (Distance aveugle), der erstmals 1974 bei einem jurassischen Kleinverlag erschien und 2000 in modifizierter Fassung bei José Corti in Paris nachgedruckt wurde.
Weiterlesen25. August 2024 | Pierre Chappuis: Blinde Distanz | 0
Die hier vorgelegte Auswahl in der Übersetzung von Felix Philipp Ingold entstammt dem Band »Blinde Distanz« (Distance aveugle), der erstmals 1974 bei einem jurassischen Kleinverlag erschien und 2000 in modifizierter Fassung bei José Corti in Paris nachgedruckt wurde.
Weiterlesen24. August 2024 | Pierre Chappuis: Blinde Distanz | 0
Die hier vorgelegte Auswahl in der Übersetzung von Felix Philipp Ingold entstammt dem Band »Blinde Distanz« (Distance aveugle), der erstmals 1974 bei einem jurassischen Kleinverlag erschien und 2000 in modifizierter Fassung bei José Corti in Paris nachgedruckt wurde.
Weiterlesen23. August 2024 | Pierre Chappuis: Blinde Distanz | 0
Die hier vorgelegte Auswahl in der Übersetzung von Felix Philipp Ingold entstammt dem Band »Blinde Distanz« (Distance aveugle), der erstmals 1974 bei einem jurassischen Kleinverlag erschien und 2000 in modifizierter Fassung bei José Corti in Paris nachgedruckt wurde.
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Bleutges Gedichte führen in die Vergangenheit hinein, machen historische Schichten und Stimmen lesbar, von der Zeit des Barock bis zu den Resten des Zweiten Weltkriegs auf der Insel Sylt.0 KommentareComment on Facebook
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Jane Wels hat für ihren zweiten Gedichtband einen treffenden Titel gefunden, der den geheimnisvollen dichterischen Prozeß einfängt.1 KommentareComment on Facebook
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Traumstücke, Redepartikel, Prosagedichte, zerbrochene Sonette, Sequenzen wie aus Unfallprotokollen.0 KommentareComment on Facebook
»Unsre Erde entstand vor genau 3,14159 Milliarden Jahren.«
(aus einem alten Volksbrockhaus)
für Juliane Duda und Egmont Hesse
Sind doch die meisten Gestirne
anspruchslos genug!
Brauchen weder Entfernung noch
Namen oder ein Gewicht.
Womöglich ist die Schwerkraft – ja! –
ein Fake der klassischen Physik.
Wo alles strikt nach oben
fällt und viele (sehr viele) nur noch
zuunterst gefallen. Was sonst
allein in höhern Sphären
gilt. Und aber nichts für ungut!
Auch nichts für übermorgen oder wenigstens
für Auserwählte? Denn so oder
anders gibt’s Supererden
genug unter all den Planeten. Wetten
dass hier jede Wette gilt. Vorab
die aufs Wetten.
Felix Philipp Ingold